Digital Assets Briefing
Mehrere neue Gesetze, eine Executive Order zur Altersvorsorge und die Einstellung des Ripple-Prozess’ machen die USA zum Vorreiter. Aber wieso steigen Bitcoin und Co. nicht wie gewohnt auf solche Meldungen? +++ Dazu: Was Microstrategy kann, … +++ Bullish auf Bullish.
15. August 2025 • Werner Grundlehner

Hier ist Donald Trump kein Chicken. Bei Zöllen, Friedensverhandlungen und Sparmassnahmen ist der US-Präsident unvorhersehbar und wankelmütig. Das hat ihm das Prädikat «TACO – Trump Always Chickens Out» (to chicken out: sich drücken, den Schwanz einziehen) eingebracht. Nicht so im Krypto-Bereich, hier setzt der neue Amtsinhaber seine Versprechen um. Bereits im Wahlkampf machte der Republikaner klar, dass Bitcoins und andere digitale Assets ein wichtiger Punkt in seiner Agenda sind. So trat er an Bitcoin-Konferenzen auf und machte das unrealistische Versprechen, alle zukünftigen Bitcoins würden in den USA geschürft. Zudem kündigte er eine strategische nationale Reserve in Kryptowährungen an.



Und in den Short Cuts diese Woche:
• Was Microstrategy kann, …
• Fulminantes IPO: Bullish auf Bullish


Trump nominierte bereits vor seinem Amtsantritt Paul Atkins als neuen Chef der Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC). Im April übernahm der kryptofreundliche Atkins dieses Amt und löste den bisherigen SEC-Leiter Gary Gensler ab, der die Branche mit zahlreichen Vorschriften drangsaliert hatte. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der jahrelange Rechtsstreit zwischen Ripple Labs, dem Emittenten von Ripple (XRP) und dem SEC beigelegt sei. Das Verfahren war das letzte Überbleibsel der restriktiven Politik von Gensler. Er beharrte darauf, dass XRP als Wertpapier einzustufen und dementsprechenden Gesetzen unterworfen sei. Nicht nur Ripple feiert, die ganze Krypto-Welt war durch diese Auseinandersetzung zurückgebunden.

Fokus auf regulatorischen Rahmen

Ripple Labs und die US-Börsenaufsicht haben ihre jeweiligen Berufungsklagen im Prozess zurückgezogen. Der von Donald Trump ausgewählte Gensler-Nachfolger will offenbar in der regulatorischen Praxis die 180-Grad-Wende durchführen, die das Weisse Haus schon im Januar angekündigte. Der Fokus im Kryptobereich liege nun darauf, einen klaren regulatorischen Rahmen zu schaffen, der Innovation fördere und gleichzeitig die Anleger schützte, schrieb Atkins in eine Mitteilung. Mit diesem abgeschlossenen Kapitel habe der Regulator nun die Möglichkeit, die Energie vom Gerichtssaal an den Tisch zur Ausarbeitung von neuen Richtlinien zu verlagern, erklärt der SEC-Chef.

Doch der Ripple-Aspekt ist nur ein Puzzleteil der neuen Krypto-Politik. Vor einigen Wochen hatte der US-Kongress ein Gesetzespaket zu Krypto verabschiedet. Das Paket umfasst drei Gesetze: Den Genius Act, der entscheidend ist für die weitere Adaption von Stablecoins in den USA. Dieses Gesetz wurde von Trump umgehend unterschrieben. Daneben zielt der Anti-CBDC Surveillance State Act darauf ab, dass es der Notenbank Fed verboten wird, in Zukunft eine digitale Währung zu testen, geschweige denn auf den Markt zu bringen. Der dritte Gesetzentwurf (Clarity Act) sollte dafür sorgen, dass Kryptobörsen transparenter reguliert und Kundenvermögen vom Betriebsvermögen für den Fall einer Insolvenz getrennt werden.

Stablecoins sind zentral

Der Genius Act hat aus Marktperspektive gemäss Martin Beranek, Country Manager für die Schweiz und Österreich bei Bitpanda, das grösste Gewicht. Stablecoins seien zentrale Infrastruktur im Krypto-Ökosystem. Klare Regeln bringen hier Planungssicherheit für Anbieter und Investoren. «Diese Massnahmen sind richtungsweisend, aber noch frisch. Viele institutionelle Investoren warten auf die tatsächliche Umsetzung und Klarheit im Detail, besonders bei der SEC», fügt Beranek an.

«Der Genius Act hat etablierten Finanzinstituten grünes Licht gegeben, eigene Projekte voranzutreiben. Bankenriesen wie JP Morgan, Bank of America und Citigroup haben bereits Stablecoin-Pläne angekündigt», ordnet Leon Curti, Head of Research der Digital Asset Solutions AG, ein. Der Clarity Act werde alternativen digitalen Assets durch regulatorische Entlastung weiteren Rückenwind geben und ebenfalls kurzfristige Wirkung zeigen. Langfristig könne die Einbindung von Krypto-Investments in Vorsorgepläne Billionen an Kapital freisetzen. Der Prozess werde seine Zeit beanspruchen, aber erhebliche Zuflüsse ermöglichen.

Riesenpotenzial durch 401k-Öffnung

«Kurzfristig hat die 401k-Öffnung das Potenzial, enorme Kapitalzuflüsse zu generieren. Wenn man sich das vor Augen führt: In 90 Millionen US-Rentenplänen liegen rund 8 Billionen Dollar. Nur ein Prozent davon in Krypto würde 80 Milliarden Dollar Nachfrage generieren – mehr als alle Bitcoin-ETF-Zuflüsse in diesem Jahr», sagt Mathias Ruch, Gründer und CEO der Risikokapitalgesellschaft für Blockchain-Projekte CV VC. Mittelfristig würden der Genius Act und «Project Crypto» für regulatorische Sicherheit bei Stablecoins, Tokenisierung und OnChain Finance sorgen. Langfristig hätten Ereignisse wie die Einstellung des Ripple-Prozesses das Potential, den gesamten Markt zu stabilisieren.

Doch Ripple, Bitcoin und andere Kryptowährungen reagierten im Vergleich zu früheren Nachrichten von Politik und Regulator eher verhalten. Zwar markierte der Bitcoin diese Woche einen Rekordwert von über 124'000 Dollar – doch bewegte er sich bereits seit Mitte Juli immer wieder fast auf diesem Niveau.

Leon Curti widerspricht dieser Sichtweise. Seit der Verabschiedung des Genius Acts im US-Senat sei Ethereum um 35 Prozent gestiegen. Bitcoin handelt dagegen auf einem ähnlichen Niveau wie Mitte Juli. «Der Markt erkennt zunehmend, dass vor allem Blockchain-Infrastrukturen für dezentrale Anwendungen von weiteren regulatorischen Entlastungen profitieren», so der Experte. Bitcoin habe seinen Platz als digitales Gold gefunden, gelte als reguliert und gewinne durch das globale Schuldenwachstum an Bedeutung, so Curti. Er weist aber darauf hin, dass andere alternative digitale Assets für US-Anleger vorerst schwer zugänglich seien, bis die ausstehenden ETF grünes Licht erhalten. Digital Assets Solutions rechnet mit einer Genehmigungswelle bis Ende September.

Zahlreiche ETF-Anträge sind der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht worden und warten auf einen Entscheid. Gute Erfolgsaussichten haben Anlageprodukte für Solana, die von Anbietern wie VanEck, Fidelity, Bitwise and 21Shares emittiert werden würden. Das SEC hat hier das 19b-4 Filling akzeptiert und ein Entscheid wird auf Mitte Oktober erwartet. Ebenfalls bald zugelassen dürften (nun) auch Produkte, die auf Ripple basieren und ETF auf Litecoin. Hier fällt auf, dass Blackrock, der Marktführer bei Bitcoin- und Ethereum-ETF, derzeit keine Pläne hat, weitere Krypto-Indexfonds zu beantragen. Dabei könnte es sich allerdings um eine Vorsichtsmassnahme des weltgrössten Vermögensverwalters handeln, der zuerst abwartet, wie sich die Nachfrage entwickelt. Weniger Chancen auf Zulassung als den oben erwähnten Produkte werden ETF auf Dogecoin, Cardano, Polkadot, Hedera, Avalanche, SUI, Tron und Pengu eingeräumt.

Die Branche wird erwachsen

Gemäss Ruch wird die gesamte Branche erwachsen, und je mehr Kapital in Krypto fliesse, desto mehr gleicht sich das Marktverhalten anderen Vermögensklassen an. Das heisse: Bitcoin zum Beispiel habe reagiert und an Wert zugelegt, aber vielleicht weniger als erwartet, weil vieles schon eingepreist war. Zudem wisse man von der aktuellen US-Administration auch, dass sie rasch die Meinung ändern könne. Es fehlten noch Detailregelungen zur Umsetzung, weshalb institutionelle Investoren noch zurückhaltend sein könnten, bis 401k-spezifische Produkte vorliegen. «Globale Unsicherheiten sowie die anhaltende Volatilität im Hochzins geprägten Makroumfeld spielen sicher auch eine Rolle. Investoren sind derzeit grundsätzlich zurückhaltend, das sehen wir auch bei uns», sagt der CVVC-Manager.

Natürlich läuft auch das «normale» Marktgeschehen ausserhalb der US-Regulierung weiter und es gibt zahlreiche Faktoren, die den Kurs von Bitcoin & Co. in den kommenden Monaten bewegen. «Neben den regulatorischen Impulsen bleiben ETF-Zuflüsse, Zinssenkungsfantasien und das makroökonomische Umfeld die stärksten Treiber», erklärt Beranek. Regierungen rund um die Welt sind auf Schuldenkurs und die US-Administration drängt auf tiefere Zinsen, führt Corti aus. Anleger würden daher verstärkt Vermögenswerte mit begrenztem Angebot und vorhersehbarer Inflationspolitik suchen. Bitcoin sei dabei die logische Wahl, was immer mehr Vermögensverwalter realisieren würden.

Finanzindustrie anerkennt Nutzen

«Ich bin kein Fan von Bitcoin-Prognosen und bevorzuge den Blick auf die Industrie als Ganzes», sagt Ruch. Diese werde erwachsen nun sei auf zwei fundamentalen Ebenen an einem Tipping Point angelangt: einerseits erreiche die Blockchain-Technologie insbesondere in der Finanzindustrie einen Punkt, an dem ihr Einsatz so grosse Vorteile bringt, dass die Mehrheit der Marktteilnehmer auf sie setzen werde. Die breite Stablecoin Adoption und JP Morgans Partnerschaft mit Coinbase sind gemäss Ruch zwei Beispiele dafür. Andererseits hätten sich Krypto, angeführt von Bitcoin, als Assetklasse etabliert: «Wenn die Grossmutter über ihre Pensionskasse Bitcoins kaufen kann, hat sich das Spiel verändert.»

Weniger gut als die politischen Vorstösse ist das private Verhalten von Donald Trump und seinem Umfeld bei vielen Marktteilnehmern angekommen. So hat der Präsident und sein Umfeld kurz nach der Wahl, mit der Emission von eigenen Meme-Coins Kasse gemacht. Zudem hat ein Unternehmen aus dem Umfeld der Familie einen ETF-Antrag eingereicht. Solche Aktionen sorgen gemäss Martin Beranek kurzfristig für Aufmerksamkeit, langfristig brauche es aber vor allem Seriosität und verlässliche Regulierung, um institutionelles Vertrauen zu gewinnen. «Das steht oft im Widerspruch zu stark personalisierten Kryptoprojekten», fügt der Bitpanda-Manager an.

Die aktuelle Administration ist Krypto-kompetent

Curti relativiert: «Abgesehen von umstrittenen Privatprojekten von Familienmitgliedern des US-Präsidenten ist die Krypto-Abteilung der aktuellen Administration hoch kompetent. Die Crypto Task Force des Weissen Hauses hat die zentralen regulatorischen Problemfelder identifiziert und innerhalb eines halben Jahres beseitigt». Noch immer würden fast wöchentlich Schlagzeilen zu weiteren Entlastungen für US-Blockchain-Firmen erscheinen. Das habe fast alle Wallstreet-Giganten zum Einstieg gedrängt. «Aus unserer Sicht überwiegt das klar», sagt der Digital-Assets-Solutions Manager.

Die Beurteilung hänge von der Betrachtungsweise ab, glaubt Ruch. «Der Präsident der führenden Weltmacht hat ein Meme-Coin-Projekte lanciert und sich damit bereichert. Das wirkt unseriös und lenkt vom institutionellen Momentum ab. Andererseits schafft politische Unterstützung auf höchster Ebene – was die Schweiz früher ja auch hatte – Aufmerksamkeit und beschleunigt regulatorische Entscheidungen», sagt er. In Summe überwiege seines Erachtens der strategische Effekt von Trumps Massnahmen gegenüber den Risiken aus seinem persönlichen Verhalten.

Wird die USA zum Marktdominator?

Steigt die USA mit diesen regulatorischen Massnahmen nun wie von Trump angekündigt zum Marktdominator im Blockchainbereich auf? Dank ihrer starken Startup- und Technologiekultur haben sich gemäss Curti bereits viele führende Kryptounternehmen in den USA angesiedelt. In Verbindung mit der neuen Unterstützung durch die Regierung und einem leistungsfähigen Finanzsektor würden die Vereinigten Staaten nun in der Weltspitze mitspielen. «Zudem verfügen US-Anleger über den nötigen Risikoappetit, um tief in diese Anlageklasse einzusteigen». Gemäss Beranek haben die USA einen bedeutenden Schritt gemacht, regulatorisch aufzuholen, besonders im Vergleich zu Europa. «Ob daraus Dominanz wird, hängt davon ab, wie konsequent der eingeschlagene Kurs jetzt umgesetzt wird».

Im Bereich der Technologie Innovation seien die USA schon immer führend gewesen, sagt Ruch. Kombiniert mit klarer Regulierung (Genius Act), proaktiver Öffnung des Kapitalmarkts (401k) und der strategischen Weichenstellung der SEC (Project Crypto) sei das Land nun auf dem besten Weg, auch im Krypto-Bereich die Führung zu übernehmen. «Dies markiert den wohl grössten geopolitischen Schritt im Digital-Asset-Bereich seit der Entstehung von Bitcoin. Die USA schaffen damit die regulatorische Grundlage, um nebst Innovation nun auch Kapital ins Land zu holen – ein Bereich, in dem bislang Standorte wie Singapur, Dubai oder eben auch die Schweiz führend waren», glaubt Ruch.

Angesichts des Tempos, dass die USA anschlagen, stellt sich die Frage, ob das Crypto Valley, und damit die Schweiz, die Chance verpasst und nun das Nachsehen hat. «Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Einerseits freue ich mich, dass unsere Branche erwachsen wird und das Wachstum durch die Entwicklungen in den USA beschleunigt wird. Andererseits bin ich frustriert, dass wir es verpasst haben, unsere Pole Position als Crypto Valley zu festigen und auszubauen», sagt Mathias Ruch. Gerade die Stablecoin-Entwicklung hätte bei uns in der Schweiz initiiert werden können, denn Tether, der grösste Stablecoin weltweit, habe Schweizer Wurzeln, sei aber nicht hier ansässig. Er spüre aber aktuell ein Momentum in der Schweiz: viele Akteure wollen unterstützen, auch in der Politik. «Aber schlussendlich müssen wir wie die USA unsere Regulierung anpassen – und zwar schnell!»




Short cuts: News aus der digitalen Welt


Was Microstrategy kann, …

... können seit Kurzem auch Ether-Treasury-Gesellschaften. Vor zwei Monaten sind rund ein Dutzend Unternehmen aus der Deckung gekommen und haben offengelegt, dass sie zusammen rund 2 Millionen Ether auf die eigene Bilanz genommen hätten. Die Analysten von Standard Chartered rechnen damit, dass in den kommenden Wochen weitere 10 Millionen Token der Ethereum-Blockchain zu diesem Zweck gekauft werden. Seit längerem sind Treasury-Unternehmen, die eigenen Reserven in Bitcoin anlegen (oder dafür fremde Mittel aufnehmen) ein wichtiger Faktor für die Bitcoin-Kursentwicklung. Beim Ether-Treasury kommt ein attraktiver Faktor hinzu. Die Tokens lassen sich staken und erzielen dadurch ein Einkommen.

Beim Staking werden die Token verwendet, um die Transaktionsvalidierung auf der Proof of Stake-Blockchain vorzunehmen. Doch auch durch Investitionen in DeFi-Protokolle können Renditen erzielt werden, die teilweise über jenen des Staking liegen. Beobachter erwarten nun, dass der Einsatz von Ether in der Bilanzaktiva institutionellen Anlegern zeigt, dass derartige Anlagen nicht nur zur Werterhaltung dienen, sondern auch Wertzuwachs bringt. Dies soll den Ethereum-Wert zukünftig beflügeln. Wahrscheinlich andere Faktoren haben die Notierung in den vergangenen zehn Tagen rund 30 Prozent nach oben getrieben. In den vergangenen Tagen flossen über sieben Mal mehr Mittel in Ethereum als in den Bitcoin. Der Ether notiert knapp unter dem Allzeithoch.


Bullish auf Bullish

Die von Pay-Pal-Mitgründer Peter Thiel unterstützte Krypto-Börse Bullish hat in New York ein beeindruckendes Börsendebüt hingelegt. Am ersten Handelstag (13. August) schiesst die Aktie an der NYSE zeitweise über 200 Prozent in die Höhe. Der Ausgabepreis lag bei 37 Dollar, über der zuvor angepeilten Spanne von 32 bis 33 Dollar. Die regulatorischen IPO-Unterlagen zeigen, dass Blackrock und ARK Investment Management zu den grössten Käufern der Emission gehörten. Bullish positioniert sich für institutionelle Kunden, mit regulierter Infrastruktur, Spot- und Derivatehandel sowie einem Fokus auf Governance. Der Siegeszug von Krypto-Unternehmen an traditionellen Börsen setzt sich damit fort. Weitere Gesellschaften stehen in den Startlöchern. Im Juli feierte Stablecoin-Emittent Circle einen erfolgreichen Börsenstart. Bei dem die Aktie ebenfalls mit einem zweistelligen prozentualen Kursplus startete.

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