Der ehemalige Chef des Investmentbankings wechselte zu einer Finanzfirma ehemaliger Goldman-Sachs-Kollegen. Offenbar führten Meinungsverschiedenheiten zur Trennung.
Die Grossbank verzinst Festgelder in der Schweiz plötzlich 25 Basispunkte tiefer. Die Margen würden denen der UBS angeglichen, geben Kundenberater als Grund an.
Die UBS bringt möglicherweise spezielle Derivate auf den Markt, um weniger Eigenkapital aufnehmen zu müssen. Die Bank reagiert damit auf die Forderungen des Bundesrats.
Ein Goldhändler und ein Social-Market-Place finden gefallen an der Verbindung von Edelmetall und Blockchain. Doch greifen die anvisierten Eishockeyfans so tief in die Tasche?
Sergio Ermotti habe den «schwierigsten Job», sagte der UBS-Präsident. Und die Bank sei nicht too big to fail und verfüge auch über keine implizite Staatsgarantie. Stimmt das?